Häufige Fehler
Häufige Fragen
- Tier nur eine Sache!?Tiere sind schon lange keine Sache oder Gegenstand mehr vor unserem Gesetz!
- Qualzucht VideoQualzucht die jeder mag und unterstützt. Aber millionen Küken retten wollen!
- Labrador Retriever*Showhunde haben keine wirkliche Freude oder gefallen an den Strapazen einer Hundeshow. Daher ordne ich diese Kategorie als Arbeitsfeld ein. Da eine Hundeshow dauerhaften Stress für den Hund bedeutet über einen längeren Zeitraum hinweg, bei welcher er eine geforderte Leistung erbringen muss ist dies für mich Arbeit.
- Bald ist wieder Billig-Welpen-Zeit! (Teil2/3) closed!Wir gehen steil auf die Weihnachtsferien zu und noch immer gibt es Menschen da draußen,…
- Morbus AddisonAls Behandlung bei dieser Erkrankung ist eine LEBENSLANGE Behandlung gemeint. Diese ist teuer und verlangt den Hundehaltern viel ab. Dem Hund wird es öfter mal schlechter gehen.
- Nachwort für Andreas von ATB-Aktiver Tierschutz BerlinDas Leben eines Menschen endet nicht mit dem Sterben. Denn alle Erinnerungen leben in den Herzen der Hinterbliebenen weiter!
- Bald ist wieder Billig-Welpen-Zeit! (Teil1/3)Ihr kauft euch günstige und möglichst billige Tiere aus dem Netz, damit diese bestmöglich direkt vor die Türe geliefert werden. Niemand kennt den Hund, Züchter, Herkunft, Krankheiten und und und. Dennoch muss es billig sein. Ihr wollt zwar bessere Gesetze für Hunde, aber es soll nichts kosten und muss möglichst direkt vor die Türe fallen.
- Schnellere Notfallrettung für Android-NutzerSomit bekommt Android 4.0 und die dazugehörigen Smartphones endlich eine wichtige Funktion dazu. Wir hoffen, dass diese Idee nicht das Ende der sinnvollen und brauchbaren Inovationen ist und es viele weitere geben wird.
- Schatz, ich habe den Hund getötet!Kastanien und Nüsse sind giftig für Hunde und haben im Magen oder in der Luftröhre nichts zu suchen. Auch wenn die Versuchung noch so groß ist, es ist kein Spaß für den Hund, wenn er sich nach dem Spaziergang quälen muss.
- MDR1-DefektEiner Kastration ist abzuraten, da jeder Eingriff und jede unnötige Eingabe von Medikamenten große Probleme hervorrufen kann, welche bis zum Tod führen können.
- Genetische Defekte – Erbfehler beim Hund – Krankzucht – QualzuchtDer Oberbegriff ist Rassendisposition. Gemeint ist die Veranlagung einer Rasse bestimmte Erkrankungen mehrfach auszubilden.
- Harmonie ohne SelbstbetrugUnter diesem Beitrag seht ihr einen Auszug meines Facebookkommentars zu einem Beitrag von CANIS über Bestrafungen in der Hundeerziehung. Mein Kommentar befasst sich mit diesem Artikel in gekürzter Form.
- Belohnung 1000€Wer kann helfen?
- Wie man sich im TV lächerlich machen kann*Obwohl ich die hier angesprochene Sendung nicht gesehen habe, erklärt mir der Text “ Die Laura, Herr Rütter und der Peppino “ von bianka.thon einiges. Genügend um sich ein Bild von dem Geschehen zu machen.
- Aufklärungsunterricht mal anders!Zum Glück gibt es Menschen wie Die Tierdoktorin – Tierarztpraxis Dr. Sandra Lohninger, welche etwas Licht ins unterbeleuchtete Oberstübchen bringt.
- SonntagsbeitragIns Netz gestellt wurde dieser Beitrag von wenigermiete.de @wenigermiete.de
- Dumm kauft billig!Wer sich nach diesen Zeilen immer noch sagt: ist mir egal. Beim Züchter ist mir zu teuer. Auf dem Parkplatz, aus dem Kofferraum heraus, zwischen Tür und Angel zahl ich halt nicht so viel..
- Tierheilpraktiker als BerufUm mit einem Vorurteil gleich vorweg aufzuräumen, Heilpraktiker (Tier, Mensch) sind keine anerkannten Ärzte. Auch wenn man durch das breit gefächerte Aufgabenfeld leicht den Eindruck gewinnen kann, dass diese es sind.
- Hundehalfter – HaltiIhr habt also einen Zauberstab um etwas zu unterbrechen und zu korrigieren. Klingt simpel und einfach, ist es aber nicht!
- Tierhalterdatenbank aller Arten! SOFORT!Was haltet ihr von dieser Idee? Beteiligt euch und postet eure Ansicht in die Kommentare. Einfacher geht es mit einer Registrierung. Damit werdet ihr Teil von Paradoxhound und könnt auf alles zugreifen.
- Lieber on-Lein als off-LeinWarum seinem Hund nichts gutes tun und die Flexi-Leine wegwerfen?
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Hunderassen
Labrador Retriever
Die Vorfahren des Labradors stammten ebenso wie der Neufundländer und der Landseer von der kanadischen Ostküste. Namensgebend für die Rasse ist die Labrador-Halbinsel. Über die ursprüngliche Herkunft dieser Hunde besteht weniger Klarheit, dazu gibt es verschiedene historische Versionen. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Deutscher Schäferhund
Die Vorfahren des Deutschen Schäferhundes gehen auf kurz- und stockhaarige Schläge von Hütehunden aus Deutschland zurück, wie sie Ende des 19. Jahrhunderts auch in vielen Gegenden Europas vorkamen und sich auch dort zu eigenen Rassen entwickelt haben. Sie alle waren keine reinen Hütehunde, hatten zwar die Aufgabe, die Herden zu treiben, sollten aber auch das Hab und Gut der Hirten bewachen und beschützen. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Golden Retriever
Über die Zucht-Anfänge und die Ahnen der heutigen Golden Retriever war lange Zeit nur wenig bekannt; bis 1959 war man sich noch sicher, dass die Hunderasse von russischen Zirkushunden abstamme, die Dudley Marjoribanks, 1. Baron Tweedmouth in England gekauft und nach Guisachan in Schottland gebracht habe. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Chihuahua
Der Chihuahua gilt seit seiner Entdeckung durch die westliche Kultur um das Jahr 1850 als die kleinste Hunderasse der Welt. Der Chihuahua hat einen Apfel- oder Rehkopf und einen ausgeprägten Stop mit kurzem, manchmal etwas zugespitztem Fang. Typisch sind die großen, im Winkel von 45° abstehenden Ohren. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Französische Bulldogge
Die Französische Bulldogge wird von der Englischen Bulldogge alten Typs hergeleitet, die unter anderem zum Bullbaiting und in Hundekämpfen verwendet wurde. Nachdem Hundekämpfe verboten wurden, änderte sich auch das Zuchtziel. Statt rauflustiger Hunde waren nun kleinere, friedlichere Hunde gefragt. Bei der Zucht entstand so der Toy-Bulldog, der auch im Ausland Anhänger fand, besonders in Belgien und Frankreich. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Australien Shepherd
Der züchterische Ursprung des Australian Shepherd liegt trotz seines Namens in Nordamerika, aufgrund seiner Assoziierung mit baskischen Schäfern, die im 19. Jahrhundert von Australien nach Amerika einwanderten. Diese brachten Merinoschafe mit sich, die zuvor nach Australien exportiert worden waren und darum in Nordamerika den Namen „Australian Sheep“ erhielten. weiterlesen
Quelle: Wikipdeia
Jack Russel Terrier
John (Jack) Russell (1795–1883), Pfarrer und passionierter Jäger, begründete diese Rasse, weil er einen speziellen Schlag von Foxterriern züchtete. Während seiner Zeit in Oxford erwarb er 1819 seinen ersten Terrier, eine weiße rauhaarige Hündin mit Abzeichen am Kopf.[1] Diese Hündin, genannt Trump, wird als Stammmutter der Rasse bezeichnet. Ihr Bild hängt in der Sattelkammer des Schlosses Sandringham und ist das Eigentum der Queen. Trump wird von E. W. L. Davies in seiner Biographie Memoir of the Reverend John Russell and his Out-Door-Life aus dem Jahr 1878 wie folgt beschrieben weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Dackel
Gezüchtet wurde diese Hunderasse für die Jagd, speziell für die Baujagd auf den Fuchs und den Dachs. Seine kurzen Läufe und sein vergleichsweise geringer Brustumfang ermöglichen dem Dackel das Eindringen in die unterirdischen Baue dieser Wildtiere. Bei der Baujagd soll der Hund den Fuchs „sprengen“, d. h. ihn aus seinem Bau jagen, nach Möglichkeit jedoch nicht stellen und sich nicht auf einen Kampf einlassen. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Yorkshire Terrier
Der Yorkshire Terrier wurde seit Ende des 19. Jahrhunderts von den ärmsten Schichten der nordenglischen Industriestädte in der Grafschaft Yorkshire gezüchtet. Die Aufgabe des Yorkshire Terriers war, in den Städten Ratten und Mäuse zu dezimieren, er wurde aber auch zur – illegalen – Jagd auf Kaninchen sowie als Wettobjekt im Rattenpit eingesetzt.[2][3] Im Rassestandard wird der alte Englische Toy Terrier, Schwarz und Loh, zusammen mit anderen Rassen wie dem Malteser und dem Skye Terrier als Vorfahre des Yorkshire Terriers dargestellt. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Mops
Trotz seiner geringen Größe wird er zu den Molossern gezählt. Im 16. Jahrhundert kamen seine Vorfahren mit der Niederländischen Ostindien-Kompanie in die Niederlande. Von dort breitete sich der Mops in den Salons der Damen aus, von wo aus er auch als Beigabe in die Malerei gelangte, so zum Beispiel in das Bildnis der Marquesa de Pontejos von Francisco de Goya, oder als historischer Begleiter einige Berühmtheit erfuhr, wie zum Beispiel Fortuné, der Mops von Joséphine de Beauharnais; um 1900 wurde er dort von dem Pekinesen abgelöst. Ab 1918 kam es zu einem neuen Aufschwung seiner Rasse als Modehund. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Pudel
Ursprünglich waren Pudel apportierende Jagdhunde, spezialisiert auf die Wasserjagd. Der Name kommt vom altdeutschen puddeln und bedeutet im Wasser planschen. Es wird gesagt, er habe in seiner Geschichte auch als Hütehund gedient, was aber nicht bewiesen ist. Im Laufe der weiteren Zucht verlor der Pudel seine jagdlichen Fähigkeiten weitestgehend, die Apportierfreude ist geblieben. Er wird heute als besonders intelligenter Familienhund geschätzt. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Border Collie
Die ersten Berichte über arbeitende Schäferhunde stammen aus Italien, aus der Zeit kurz vor Christi Geburt, nachdem die Römer in Britannien eingefallen waren und mehrere dieser Hunde nach Italien mitgenommen hatten.
Auch um das Jahr 800 nahmen die Wikinger bei ihrer Rückkehr von Feldzügen gegen Britannien Hirtenhunde mit in ihre Heimat.
Als Stammvater des heutigen Border Collies gilt Old Hemp (1893–1901), im Besitz des Farmers Adam Telfer. Dieser Hund verfügte über außergewöhnliche Hütefähigkeiten und wurde deshalb zum bedeutendsten Zuchtrüden seiner Rasse.
Die Rassebezeichnung „Border Collie“ geht auf seine geographische Herkunft zurück, das Border Country – das Grenzland zwischen England und Schottland, und wird seit 1910 verwendet. Das Wort Collie bedeutet nützlicher Gegenstand und steht inzwischen für eine ganze Reihe von Hütehunden, die Collies. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Langhaar Collie
Königin Victoria lernte den Collie durch ihre Aufenthalte im schottischen Balmoral kennen und lieben und wurde fortan ein Förderer dieser Rasse, die sie gern und großzügig auch an Diplomaten und Königshäuser in ganz Europa verschenkte. Bis dahin war die Rasse außerhalb Schottlands weitgehend unbekannt.[2] Berühmt wurde ihre schwarze Colliehündin Gypsy, die 1868 im Park von Schloss Windsor beerdigt wurde. Diese Tradition führte auch Königin Elizabeth, genannt Queen Mum, weiter fort. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Rottweiler
Über die Herkunft des Rottweilers bestehen verschiedene Ansichten, darunter ist auch die Vermutung, dass die Urahnen der Rottweiler in den Hunden römischer Hirten zu sehen seien, denn das spätere Herkunftsgebiet der Hunde gehörte in der Antike zum Römischen Reich (siehe Dekumatland). Im Verlauf von mehreren Jahrhunderten wurden diese Hunde auf Lebenstüchtigkeit, Intelligenz, Ausdauer und Treibeigenschaften hin gezüchtet. Sie wurden somit unentbehrliche Helfer der Viehhändler und Metzger. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Beagle
Der Ursprung des Wortes Beagle ist nicht eindeutig geklärt. Es ist möglich, dass das Wort vom französischen Begriff begueule abgeleitet wurde, was so viel wie geöffnete Kehle oder lautes Maul bedeutet. Auch wäre der französische Begriff beugler möglich, was brüllen bedeutet, oder ein angeblich alter deutscher Begriff begele, was schelten bzw. schimpfen bedeuten soll. Genauso wäre auch die alte englische, französische oder walisische Bezeichnung beag möglich, was so viel wie klein bedeutet. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Havaneser
Diese Rasse stammt aus der westlichen Mittelmeergegend und hat sich entlang der spanischen und italienischen Meeresküste entwickelt. Offenbar wurden diese Hunde frühzeitig durch italienische Überseekapitäne in Kuba eingeführt. Inzwischen sind alle Havaneser in Kuba ausgestorben; einige Nachkommen haben in den USA überlebt.[1]
Heute ist der Havaneser in der ganzen Welt beliebt, wohl auch deshalb, weil es ihn, im Unterschied zu den nur weiß gezüchteten anderen Bichons (Malteser, Bologneser, Bichon Frisé), in vielen Farben gibt. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Deutscher Boxer
Im Mittelalter wurden an europäischen Fürstenhöfen regional variierende Bullenbeißer-Schläge zur Jagd auf wehrhaftes Wild, wie Bären und Wildschweine, gezüchtet.
Als unmittelbarer Vorfahre des Deutschen Boxers gilt der Brabanter Bullenbeißer. Die durch Aufkommen der Feuerwaffen arbeitslos und unbeliebt gewordenen Bullenbeißer wurden durch Einkreuzen des verwandten und durchgezüchteten Bulldog vereinheitlicht und bekamen in Anlehnung an den Münchner Begriff „Bierboxer“ den Namen „Deutscher Boxer“. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Deutsche Dogge
Vor allem in der kynologischen Fachliteratur des ausgehenden 19. Jahrhunderts wurden Versuche unternommen, die doggenartigen europäischen Hunde, also die Englische Bulldogge, den Mastiff, die Bordeauxdogge sowie die Deutsche Dogge, auf antike oder gar frühgeschichtliche Hundetypen zurückzuführen. Ob diese Zusammenhänge bestehen, ist ungewiss. So besaßen bereits die Assyrer vor über 4000 Jahren große, schwerfällige, stumpfschnauzige, kurz behaarte Kampfhunde, denen teils zugeschrieben wurde, Vorläufer der heutigen Doggen zu sein. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Dalmatiner
Erste Abbildungen von dalmatinerähnlichen Hunden gibt es schon in ägyptischen Pharaonengräbern. Manche Vermutungen gehen davon aus, dass der Dalmatiner von Indien über Ägypten und Griechenland in den westlichen Mittelmeerbereich und von dort nach Frankreich und England eingeführt wurde. In England war er während der viktorianischen Zeit als Kutschenbegleithund sehr populär. Später wurde er zum Maskottchen der New Yorker Feuerwehr, indem er den im 19. Jahrhundert noch von Pferden gezogenen Feuerwehrwagen als lebende Sirene voraus lief. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Berner Sennenhund
Der Berner Sennenhund ist ein Bauernhund alter Herkunft, der in den
Voralpengebieten und Teilen des Mittellandes in der Umgebung von
Bern als Wach-, Zug- und Treibhund gehalten wurde. weiterlesen
Quelle: FEDERATION CYNOLOGIQUE INTERNATIONALE (AISBL)
Englische Bulldogge
Erstmals erwähnt wird der Hund im 13. Jahrhundert unter dem Namen Bonddog (von englisch bond „fesseln“) bzw. Bolddog (von bold „kühn“). Der heutige Name taucht etwa im 17. Jahrhundert auf. Die Englische Bulldogge wurde als Bullenbeißer, eine Art von Kampfhund, eingesetzt: Ihr Metier war der Kampf gegen Bullen (Bullbaiting). Bei der Zucht wurde damals im Charakter des Hundes auf „Mut“ und Aggressivität, äußerlich auf eine kurze Schnauze, breite Kiefer und eine zurückgenommene Nase Wert gelegt. Die zurückliegende Nase hatte den Zweck, dass der Hund sich in die Nase des Bullen verbeißen konnte und dabei weiter gut Luft bekam. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Malteser
Die Herkunft der Rasse ist trotz zahlreicher Hinweise nicht vollständig geklärt. Phönizische Kaufleute haben die Ahnen dieser Rasse vermutlich vor über 2000 Jahren von Ägypten her im Mittelmeerraum verbreitet. Im Grabmal von Pharao Ramses II. (1301 bis 1225 v. Chr.) wurden Statuetten aus Naturstein gefunden, die dem heutigen Malteser bereits ähnelten. Es gibt aus der Zeit von 500 v. Chr. Abbildungen auf Vasen, die den Maltesern sehr ähnlich sind, neben dem Hund sei die Bezeichnung „Melitae“ zu lesen. Aus heutiger Sicht ist die Verwandtschaft aber nicht zweifelsfrei und es könnte sich nach L. Beckmann auch um den Vorfahren des Zwergspitzes gehandelt haben. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Rhodesian Ridgeback
Der Rhodesian Ridgeback ist die einzige anerkannte Hunderasse, die dem südlichen Afrika entstammt. Sie basiert auf alten Rassen der ehemaligen Kapkolonie. Diese Hunde, vor allem die der Khoi-Khoi, zeigten den umgekehrten Aalstrich, den Ridge. Sie spürten auf weite Entfernungen das Wild auf, warnten vor Gefahren und beschützten die Siedlungen. Sie wurden später von den Kolonialherren mit anderen Rassen gekreuzt und zur Bewachung ihrer Farmen und zur Jagd auf Löwen und anderes Großwild eingesetzt. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Dobermann
Der Dobermann erhielt seinen Namen durch seinen ersten bekannten Züchter, den aus Apolda stammenden Friedrich Louis Dobermann (1834–1894). Zur Zucht paarte er einige besonders angstfreie, mutige Hunde, darunter seine Lieblingshündin, die mausgraue „Schnuppe“, die weder Schäferhund noch Pinscher war und demnach nichts weiter als ein Kreuzungsprodukt aus dem damals rund um Apolda vorhandenen Hundebestand. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
Cavalier King Charles Spaniel
Hunde vom Typ Cavalier King Charles Spaniel fanden erste allgemeine Erwähnungen 1486 (Jullana Berner „The Book of St.Albans“) bzw. 1570 (Dr. John Caius „De Canibus Britannicus“). Es kann als sicher angesehen werden, dass die Wiege der heutigen Cavaliere im höfischen England Karl I. und Karl II. lag. Dies wird auch durch Bilder alter Meister eindeutig dokumentiert, wie z. B. von Anthonis van Dyck (1599–1641), der das Bild dieses Hundetyps als Freund der Kinder prägte, auf seinem „Bildnis der Kinder Karls I.“. Als die Hunde 1892 als King Charles Spaniel erstmals im Kennel-Club–Zuchtbuch (England) eingetragen wurden, waren die Hunde kurznasiger geworden. Vermutlich durch die Einkreuzung des Japan Chin wurde diese Änderung hervorgebracht. weiterlesen
Quelle: Wikipedia
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Krankheiten
Symptome
– Juckreiz
– Wunde Stellen
– Erbrechen
– Durchfall
– Futterunlust
– Trägheit
– Müdigkeit
– vermehrtes Trinken
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Pflegehinweise
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Saisonales
!!Bei Knoblauch und anderen Gewürzen ist unbedingt die Menge in Bezug auf das Körpergewicht des Hundes zu beachten. Vergiften geht schneller als man denkt. Denn zuviel Knoblauch oder gar Schwarzkümmelöl, können Hunde schnell schaden anstatt zu helfen.
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